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    Alexis „Bust“ Stephens

    Alexis „Bust“ Stephens

    Alexis „Bust“ Stephens wurde 1983 in Paris als Sohn einer französischen Mutter und eines jamaikanischen Vaters geboren.
    Schon früh entdeckte er sein Talent für den Tanz und die Malerei und begann seine künstlerische Reise in die urbane Kultur.
    Schnell erlangte er Aufmerksamkeit für seine HipHop und Breakdance Performances und war als Tänzer in diversen Formationen zu verschiedenen Wettbewerben und Jams europaweit eingeladen. Bevorzugt hinterliess er aber seine Spuren im öffentlichen Raum, der ihm die völlige Freiheit des Ausdrucks gewährte.
    Beim Experimentieren mit verschiedenen Maltechniken knüpfte Alexis bald Kontakt zur großen Pariser Streetart- und Graffiti-Szene. Von Anfang an entschied er, dass er Tanz und Malerei in seinem künstlerischen Stil, seinen Motiven und seiner Performance verbinden wollte. Aus dieser Zeit stammte sein Alias „Bust the Drip“ , eine Kombination aus dem Slang-Ausdruck „to bust a move“ der beim Tanzen Verwendung findet mit den bei seiner Malweise häufig entstehenden „Drips“ (verlaufende Farbe).

    Er trat dem Künstlerkollektiv Bang Crew bei, dessen Mitglieder aus verschiedenen künstlerischen Bereichen kommen: Tanz, Malerei, Video, Fotografie und Musik. Die Synergien im Kollektiv ermöglichten es ihm, umfangreiche Projekte sowohl in Frankreich als auch im Ausland zu entwickeln. Während der Arbeit mit dem Kollektiv entdeckte er, dass er sich mehr auf die Malerei konzentrieren wollte und dabei den Tanz für seine Motive und Performance behalten wollte.

    Alexis „Bust“ Stephens künstlerische Idee dreht sich um seine Liebe zu körperlichem Ausdruck, Bewegung und Gestik. Er stellt sich den Körper gerne als ein Resultat organisierter Wellen vor. „Wir bestehen nicht aus viel und doch pulsiert alles in uns.“ Inspiriert von abstraktem Expressionismus und Graffiti transzendiert er die von ihm erspürte Bewegung und Energie, in seine künstlerischen Arbeiten. Alexis lebt und atmet die Ideen der „le grande geste“ und des abstrakten Expressionismus. In seinem künstlerischen Prozess verbindet er Maltechnik und Instinkt.
    Seine lebendigen Linienführung spiegelt die Wellen und Frequenzen wieder, mit denen er einen Kreislauf von Rhythmus und Farbe herstellt. Seine aus Gestik und Ausdruck resultierenden Pinselstriche wirken in der Entstehung zunächst abstrakt und irritierend, bilden dann aber seine tanzenden Protagonisten, je mehr sich seine Stücke entwickeln und zur Gänze vervollständigen.


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